Um die Galerie zu sehen, klicken Sie bitte auf den Link
Die mit Spannung erwartete jährliche Chaat Party von Creative Travel wurde an zwei Tagen, am 31. Januar und 2. Februar 2025, in der Kohli-Residenz gefeiert. Beide Tage begannen mit strahlendem Sonnenschein und boten eine willkommene Erleichterung während der kältesten Winterperiode in Delhi-NCR. Mit den wichtigsten Persönlichkeiten der Reisebranche in Anwesenheit war die Veranstaltung voller Herzlichkeit und guter Stimmung, begleitet von köstlichem Chaat.
Diese traditionsreiche Feier wurde von unserem Gründer Ram Kohli, einer Ikone der Reisebranche, ins Leben gerufen und wird seither mit großer Hingabe von der Creative-Familie weitergeführt.
Rajeev Kohli, Joint Managing Director von Creative Travel, würdigte dieses langjährige Erbe und erklärte: „Die Creative Travel Chaat Party existierte bereits vor mir und Rohit. Sie ist eine Tradition, die seit über 36 Jahren besteht. Nach dem Tod unseres Vaters haben wir sie einige Jahre pausiert, doch wir entschieden, dass es an der Zeit war, sie zurückzubringen.“
Rohit Kohli, Joint Managing Director von Creative Travel, erinnerte an die Ursprünge dieser Tradition in den 1990er-Jahren: „Unsere Party war traditionell eine der beliebtesten Veranstaltungen im Tourismuskalender. Heute sind wir sehr stolz darauf, dass über 500 Partner aus der gesamten Branche an diesem Event teilnehmen. Das ist ein unglaubliches Zeugnis für unser Unternehmen und unsere Partner, die uns geholfen haben, zu dem zu werden, was wir heute sind.“
Rajeev drückte seine Dankbarkeit gegenüber den Branchenpartnern aus und sagte: „Für uns ist dies einfach eine Möglichkeit, all unseren Partnern und Freunden für ihre Unterstützung in den vergangenen Jahren zu danken und auf ein großartiges Jahr 2024 für alle zu blicken.“
Rohit ergänzte: „Wir sollten die indische Flagge weiterhin hochhalten. Dieses Reiseziel sollte nicht unterschätzt werden, und die Geschichte Indiens sollte niemals verwässert werden. Wir danken unseren Partnern stets für alles, was sie für uns tun. Für uns als Unternehmen ging es nie nur um das Geschäftsvolumen mit jemandem – es ging immer um die Beziehung.“